“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken – meine Huld wird nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“Werft alle eure Sorge auf ihn, denn er kümmert sich um euch!”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“All eure Sorge werft auf ihn, denn er kümmert sich um euch.”
1.Petrus 5,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers steht in den Ermahnungen, die der Verfasser an die Vorsteherinnen und Vorsteher mehrerer Gemeinden richtet. Er fordert sie auf, Vertrauen darin zu haben, dass tatsächlich alle Probleme bei Gott gut aufgehoben sind, weil er ein fürsorglicher Gott ist, dem die Sorgen der Menschen nicht gleichgültig sind.
Dieser Taufspruch eignet sich besonders für Eltern, die ihrem Kind die Zusage Gottes mit auf den Weg geben möchten, dass er immer ein offenes Ohr hat, wenn man sich mit den eigenen Sorgen an ihn wenden möchte.
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
“Du, Herr, wirst mir dein Mitleid nicht verweigern. Deine Güte und deine Zuverlässigkeit sollen mich ständig bewahren.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
“Du, HERR, wirst dein Erbarmen nicht vor mir verschließen. Deine Huld und deine Treue werden mich immer behüten.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
“Du, HERR, wirst mir dein Erbarmen nicht verschliessen, deine Güte und Treue werden mich immer behüten.”
Psalm 40,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge.
Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt.
“Die Liebe höret nimmer auf,”
1.Korinther 13,8a
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem sogenannten "Hohelied der Liebe" im Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Dieses Hohelied beschreibt die Liebe als die größte aller Gaben Gottes. Ein gutes Miteinander ist für Paulus ohne die Liebe nicht vorstellbar. Im Gegensatz zu den anderen Gaben Gottes hört die Liebe niemals auf.
Viele Menschen empfinden den Wunsch, die Liebe möge niemals aufhören. Gerade in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern gibt es immer wieder Phasen, in denen die Liebe auf eine harte Probe gestellt wird. Da kann es ein schöner Zuspruch sein, sich an diesen Satz zu erinnern. Selbst wenn es schwierig wird – die Liebe selbst ist die wichtigste Gabe Gottes und wird bestehen bleiben.
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem sogenannten "Hohelied der Liebe" im Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Dieses Hohelied beschreibt die Liebe als die größte aller Gaben Gottes. Ein gutes Miteinander ist für Paulus ohne die Liebe nicht vorstellbar. Im Gegensatz zu den anderen Gaben Gottes hört die Liebe niemals auf.
Viele Menschen empfinden den Wunsch, die Liebe möge niemals aufhören. Gerade in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern gibt es immer wieder Phasen, in denen die Liebe auf eine harte Probe gestellt wird. Da kann es ein schöner Zuspruch sein, sich an diesen Satz zu erinnern. Selbst wenn es schwierig wird – die Liebe selbst ist die wichtigste Gabe Gottes und wird bestehen bleiben.
“Die Liebe hört niemals auf.”
1.Korinther 13,8a
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem sogenannten "Hohelied der Liebe" im Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Dieses Hohelied beschreibt die Liebe als die größte aller Gaben Gottes. Ein gutes Miteinander ist für Paulus ohne die Liebe nicht vorstellbar. Im Gegensatz zu den anderen Gaben Gottes hört die Liebe niemals auf.
Viele Menschen empfinden den Wunsch, die Liebe möge niemals aufhören. Gerade in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern gibt es immer wieder Phasen, in denen die Liebe auf eine harte Probe gestellt wird. Da kann es ein schöner Zuspruch sein, sich an diesen Satz zu erinnern. Selbst wenn es schwierig wird – die Liebe selbst ist die wichtigste Gabe Gottes und wird bestehen bleiben.
“Die Liebe kommt niemals zu Fall.”
1.Korinther 13,8a
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus dem sogenannten "Hohelied der Liebe" im Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Dieses Hohelied beschreibt die Liebe als die größte aller Gaben Gottes. Ein gutes Miteinander ist für Paulus ohne die Liebe nicht vorstellbar. Im Gegensatz zu den anderen Gaben Gottes hört die Liebe niemals auf.
Viele Menschen empfinden den Wunsch, die Liebe möge niemals aufhören. Gerade in der Beziehung zwischen Eltern und Kindern gibt es immer wieder Phasen, in denen die Liebe auf eine harte Probe gestellt wird. Da kann es ein schöner Zuspruch sein, sich an diesen Satz zu erinnern. Selbst wenn es schwierig wird – die Liebe selbst ist die wichtigste Gabe Gottes und wird bestehen bleiben.
“Behüte mich wie einen Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel”
Psalm 17,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Ein Mensch spricht diesen Satz zu Gott in einer schwierigen Situation: Er wird angefeindet für seine Überzeugungen und sogar an Leib und Leben bedroht. Er ist überzeugt davon, auf dem richtigen Weg zu sein, und wendet sich in seiner Not an Gott, den er mit starken Bildern um Schutz bittet: Gott möge ihn behüten, wie man auf seinen Augapfel als eines der wichtigsten und zugleich empfindlichsten Körperteile aufpasst, und er möge ihm Schutz geben wie unter großen Flügeln.
Solch einen Schutz wünschen viele Eltern ihrem Kind und wünschen Menschen auch für sich selbst. In der Taufe feiern wir, dass Gott jeden einzelnen Menschen persönlich meint und ihm seinen Schutz zusagt, als wäre es sein eigener Augapfel. Wem dieser Aspekt besonderes wichtig ist, wird hier einen guten Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Behüte mich wie die Pupille im Augapfel! Im Schatten deiner Flügel verstecke mich.”
Psalm 17,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Ein Mensch spricht diesen Satz zu Gott in einer schwierigen Situation: Er wird angefeindet für seine Überzeugungen und sogar an Leib und Leben bedroht. Er ist überzeugt davon, auf dem richtigen Weg zu sein, und wendet sich in seiner Not an Gott, den er mit starken Bildern um Schutz bittet: Gott möge ihn behüten, wie man auf seinen Augapfel als eines der wichtigsten und zugleich empfindlichsten Körperteile aufpasst, und er möge ihm Schutz geben wie unter großen Flügeln.
Solch einen Schutz wünschen viele Eltern ihrem Kind und wünschen Menschen auch für sich selbst. In der Taufe feiern wir, dass Gott jeden einzelnen Menschen persönlich meint und ihm seinen Schutz zusagt, als wäre es sein eigener Augapfel. Wem dieser Aspekt besonderes wichtig ist, wird hier einen guten Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Ein Mensch spricht diesen Satz zu Gott in einer schwierigen Situation: Er wird angefeindet für seine Überzeugungen und sogar an Leib und Leben bedroht. Er ist überzeugt davon, auf dem richtigen Weg zu sein, und wendet sich in seiner Not an Gott, den er mit starken Bildern um Schutz bittet: Gott möge ihn behüten, wie man auf seinen Augapfel als eines der wichtigsten und zugleich empfindlichsten Körperteile aufpasst, und er möge ihm Schutz geben wie unter großen Flügeln.
Solch einen Schutz wünschen viele Eltern ihrem Kind und wünschen Menschen auch für sich selbst. In der Taufe feiern wir, dass Gott jeden einzelnen Menschen persönlich meint und ihm seinen Schutz zusagt, als wäre es sein eigener Augapfel. Wem dieser Aspekt besonderes wichtig ist, wird hier einen guten Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Behüte mich wie den Augapfel, den Stern des Auges, birg mich im Schatten deiner Flügel.”
Psalm 17,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Ein Mensch spricht diesen Satz zu Gott in einer schwierigen Situation: Er wird angefeindet für seine Überzeugungen und sogar an Leib und Leben bedroht. Er ist überzeugt davon, auf dem richtigen Weg zu sein, und wendet sich in seiner Not an Gott, den er mit starken Bildern um Schutz bittet: Gott möge ihn behüten, wie man auf seinen Augapfel als eines der wichtigsten und zugleich empfindlichsten Körperteile aufpasst, und er möge ihm Schutz geben wie unter großen Flügeln.
Solch einen Schutz wünschen viele Eltern ihrem Kind und wünschen Menschen auch für sich selbst. In der Taufe feiern wir, dass Gott jeden einzelnen Menschen persönlich meint und ihm seinen Schutz zusagt, als wäre es sein eigener Augapfel. Wem dieser Aspekt besonderes wichtig ist, wird hier einen guten Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umfasst und hast deine Hand auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, hast auf mich deine Hand gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“Hinten und vorne hältst du mich umschlossen, und deine Hand hast du auf mich gelegt.”
Psalm 139,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Psalm 139 ist voller Bilder dafür, wie sehr Gott uns nah sein kann. Schon vor der Geburt, ja selbst im Tod – überall ist Gott anwesend. Das bedeutet einerseits, dass ich mich Gottes Blick nicht entziehen kann, andererseits, dass ich mich ihm auch anvertrauen kann, eben weil er mich so gut kennt.
Es kann eine schöne Vorstellung sein, dass Gott einem Menschen so nah ist, dass der es fühlen kann. Gottes Hand über einem Täufling bedeutet sicherlich Segen und auch Schutz, doch sollte man bei der Wahl dieses Verses als Taufspruch auch bedenken, dass diese Nähe zu Gott eben auch als bedrängend wahrgenommen werden kann. In jedem Fall wünscht man mit diesem Vers dem Täufling eine sehr enge Gottesbeziehung, deren Nähe den Menschen froh macht.
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Das habe ich euch gesagt ,damit ihr bei mir Frieden findet. In der Welt habt ihr Angst. Aber fasst Mut, ich habe die Welt besiegt!”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.”
Johannes 16,33
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der Herr behütet dich vor allem Bösen. Er wacht gewiss über dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der HERR behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Der HERR behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.”
Psalm 121,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem biblischen Reisesegen. Mit diesem Satz wird ein Reisender unter den persönlichen Schutz Gottes gestellt.
Eine Taufe ist keine magische Handlung. Wir können durch die Taufe keinem Kind ersparen, dass das Leben auch ihm böse mitspielen wird. Doch der Wunsch, dass Gott den Täufling behüten soll, dass er die Seele des Kindes behüten soll, gehört zur Taufe dazu. Gerade die Seele, das Lebendige in uns, soll Gott bewahren, und zwar sogar über das Leben hier auf der Erde hinweg. Das wünschen wir uns und auch den Kindern, die wir taufen.
“Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Und muss ich durch ein finsteres Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn du bist an meiner Seite! Dein Stock und dein Stab schützen und trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Wandere ich auch im finstern Tal, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich.”
Psalm 23,4
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 23 ist ein Gebet, das großes Vertrauen zu Gott ausdrückt. Der Beter nutzt das Bild eines Hirten, der sich um seine Schafe kümmert. Hierhin gehört auch das Bild dieses Verses: Das finstere Tal, in das ein einzelnes Schaf sich verirren könnte, ist nicht mehr so schrecklich, weil der Hirte das Schaf mit seinem Stab wieder zurückführen wird.
Es tut besonders gut, wenn man in dunklen Zeiten solche Sätze des Vertrauens parat hat und sich geborgen fühlen kann. Darum ist der 23. Psalm insgesamt so ausgesprochen beliebt. Mit diesem Taufspruch kann man seinem Kind viel von dieser Geborgenheit mit auf den Weg geben.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.”
Römer 8,28a
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der "Gotteskindschaft" zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz.
Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden.
“Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Seid gewiss: Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Und seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.”
Matthäus 28,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Mit diesem Satz endet die Erzählung vom Leben Jesu nach dem Evangelisten Matthäus. Jesus ist auferstanden und erscheint seinen Jüngerinnen und Jüngern noch einmal; er fordert sie auf, andere zu taufen und ihnen von ihm zu erzählen. Er verspricht ihnen, dabei immer bei ihnen zu sein, auch wenn er nicht mehr auf der Erde sichtbar und greifbar ist – solange es diese Welt gibt.
Der Satz steht also schon im Zusammenhang mit der Taufe. Als Taufspruch weist er noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass der Täufling nie allein sein wird, sondern Jesus an seiner Seite haben wird, was immer er auch tut.
“Der HERR denkt an uns und segnet uns.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der Herr hat sich an uns erinnert. Er will uns seinen Segen geben.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der HERR hat unser gedacht, er wird segnen.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der HERR hat unser gedacht, er segnet.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
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