“Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe. Und wer in der Liebe lebt, ist mit Gott verbunden, und Gott ist mit ihm verbunden.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und ihr geglaubt.”
1.Johannes 4,16b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers steht in einem Abschnitt, der sich mit der Liebe untereinander als Folge der Liebe Gottes zu den Menschen beschäftigt. Es reicht nicht aus, so sagt der Text, Gott zu lieben, sondern man muss auch die Menschen lieben.
Die Nächstenliebe ist eine wichtige, aber zugleich schwierige Forderung des Glaubens. Dieser Taufspruch kann eine Zusage sein, dass die Liebe zu den Nächsten nicht allein "geleistet" werden muss, sondern sich aus der Liebe Gottes zu jeder und jedem Einzelnen speist.
“Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Ich bin zutiefst überzeugt: Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen – nicht der Tod und auch nicht das Leben, keine Engel und keine weltlichen Mächte, nichts Gegenwärtiges und nichts Zukünftiges und auch keine andere gottfeindliche Kraft. Nichts Über- oder Unterirdisches und auch nicht irgendetwas anderes, das Gott geschaffen hat – nichts von alledem kann uns von der Liebe Gottes trennen. In Christus Jesus, unserem Herrn, hat Gott uns diese Liebe geschenkt.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Denn ich bin mir gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf vermag uns zu scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.”
Römer 8,38-39
Dies soll der Taufspruch werden!
In seinem Brief an die Gemeinde in Rom spricht der Apostel Paulus unter anderem über das Thema "Gotteskindschaft". Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. Auch Jesus hatte Gott "Vater" genannt, und so wie er durch den Tod gegangen ist, wird Gott auch keines seiner anderen Kinder allein lassen – nicht einmal im Tod.
In einem Taufspruch den Tod zu erwähnen, erscheint sicherlich ungewöhnlich. Dennoch kann es Situationen geben, in denen der Tod uns das neue Leben zusammengehören. Wenn die Mutter oder das Kind es bei der Geburt zum Beispiel besonders schwer hatten oder die Mutter gar gestorben ist, kann dieser Taufspruch passen.
“Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Es wurde dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: das Rechte tun, Nachsicht mit anderen haben und bewusst den Weg mit deinem Gott gehen.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte lieben und achtsam mitgehen mit deinem Gott.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Er hat dir kundgetan, Mensch, was gut ist, und was der HERR von dir fordert: Nichts anderes, als Recht zu üben und Güte zu lieben und in Einsicht mit deinem Gott zu gehen.”
Micha 6,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht im Buch des Propheten Micha. An dieser Stelle geht es darum, was Gott von den Menschen will: Sollen Menschen ihm opfern, Tiere oder sogar Menschen? Nein, sagt Gott, es ist viel einfacher und viel schwerer zugleich: Sie sollen ihr Leben so gestalten, wie Gott es möchte. "Liebe üben" zeigt sich gerade in den kleinen Dingen des Lebens, und was das jeweils konkret heißt, erkennt man, wenn man "aufmerksam mit Gott mitgeht", also sich an ihm orientiert und seine Augen offen hält für das, was jeweils gefragt ist.
Als Taufspruch antwortet dieser Satz auf die Frage: "Was soll ich tun, wie will ich leben?", die heute genauso aktuell ist wie zu den Zeiten des Propheten Micha. Eltern, die ihrem Kind diese Grundorientierung für sein Leben mitgeben möchten, mögen diesen Satz ebenso als Taufspruch für ihr Kind wählen wie Jugendliche oder Erwachsene, die über die Gestaltung ihres Lebens nachdenken und nach Orientierung suchen.
“Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.”
5.Mose 6,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte stehen am Anfang der Gesetze und Gebote für das Volk Israel, die Gott ihm gibt. Israel hat eine jahrzehntelange Wanderung hinter sich und darf nun in das Gelobte Land einziehen, das Gott ihm gibt. Vor allem, was den Alltag und das mitmenschliche Zusammenleben zum Wohle aller regelt, steht diese Aufforderung, Gott zu lieben – und daraus ergibt sich vieles wie von selbst: Wer Gott liebt, und zwar in der Tiefe seines Herzens und seiner Seele, wird auch in einer Weise leben, die gut ist für ihn selbst und für andere.
Als Taufspruch kann dieser Vers eine Art Lebensmotto für das Kind ausdrücken, das die Eltern ihm wünschen. Wenn über seinem Leben die Liebe zu Gott steht, wird sein Leben von dieser Liebe geprägt und das Kind von ihr gehalten und getragen. Und auch wer sich als Jugendlicher oder Erwachsener aus eigener Entscheidung taufen lässt, kann die Liebe zu Gott als wesentlich für seinen Entschluss verstehen und diesen Satz als Taufspruch wählen.
“Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.”
5.Mose 6,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte stehen am Anfang der Gesetze und Gebote für das Volk Israel, die Gott ihm gibt. Israel hat eine jahrzehntelange Wanderung hinter sich und darf nun in das Gelobte Land einziehen, das Gott ihm gibt. Vor allem, was den Alltag und das mitmenschliche Zusammenleben zum Wohle aller regelt, steht diese Aufforderung, Gott zu lieben – und daraus ergibt sich vieles wie von selbst: Wer Gott liebt, und zwar in der Tiefe seines Herzens und seiner Seele, wird auch in einer Weise leben, die gut ist für ihn selbst und für andere.
Als Taufspruch kann dieser Vers eine Art Lebensmotto für das Kind ausdrücken, das die Eltern ihm wünschen. Wenn über seinem Leben die Liebe zu Gott steht, wird sein Leben von dieser Liebe geprägt und das Kind von ihr gehalten und getragen. Und auch wer sich als Jugendlicher oder Erwachsener aus eigener Entscheidung taufen lässt, kann die Liebe zu Gott als wesentlich für seinen Entschluss verstehen und diesen Satz als Taufspruch wählen.
“Darum sollst du den HERRN, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.”
5.Mose 6,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte stehen am Anfang der Gesetze und Gebote für das Volk Israel, die Gott ihm gibt. Israel hat eine jahrzehntelange Wanderung hinter sich und darf nun in das Gelobte Land einziehen, das Gott ihm gibt. Vor allem, was den Alltag und das mitmenschliche Zusammenleben zum Wohle aller regelt, steht diese Aufforderung, Gott zu lieben – und daraus ergibt sich vieles wie von selbst: Wer Gott liebt, und zwar in der Tiefe seines Herzens und seiner Seele, wird auch in einer Weise leben, die gut ist für ihn selbst und für andere.
Als Taufspruch kann dieser Vers eine Art Lebensmotto für das Kind ausdrücken, das die Eltern ihm wünschen. Wenn über seinem Leben die Liebe zu Gott steht, wird sein Leben von dieser Liebe geprägt und das Kind von ihr gehalten und getragen. Und auch wer sich als Jugendlicher oder Erwachsener aus eigener Entscheidung taufen lässt, kann die Liebe zu Gott als wesentlich für seinen Entschluss verstehen und diesen Satz als Taufspruch wählen.
“Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit deiner ganzen Kraft.”
5.Mose 6,5
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Worte stehen am Anfang der Gesetze und Gebote für das Volk Israel, die Gott ihm gibt. Israel hat eine jahrzehntelange Wanderung hinter sich und darf nun in das Gelobte Land einziehen, das Gott ihm gibt. Vor allem, was den Alltag und das mitmenschliche Zusammenleben zum Wohle aller regelt, steht diese Aufforderung, Gott zu lieben – und daraus ergibt sich vieles wie von selbst: Wer Gott liebt, und zwar in der Tiefe seines Herzens und seiner Seele, wird auch in einer Weise leben, die gut ist für ihn selbst und für andere.
Als Taufspruch kann dieser Vers eine Art Lebensmotto für das Kind ausdrücken, das die Eltern ihm wünschen. Wenn über seinem Leben die Liebe zu Gott steht, wird sein Leben von dieser Liebe geprägt und das Kind von ihr gehalten und getragen. Und auch wer sich als Jugendlicher oder Erwachsener aus eigener Entscheidung taufen lässt, kann die Liebe zu Gott als wesentlich für seinen Entschluss verstehen und diesen Satz als Taufspruch wählen.
“Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat, damit die Herrlichkeit Gottes noch größer wird.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Darum nehmt einander an, wie auch Christus euch angenommen hat, zur Ehre Gottes.”
Römer 15,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt.
Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen.
“Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich weiß, was ich mit euch vorhabe. – Ausspruch des Herrn – Ich habe Pläne des Friedens und nicht des Unheils. Ich will euch Zukunft und Hoffnung schenken.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich für euch denke – Spruch des HERRN –, Gedanken des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Denn ich, ich kenne die Gedanken, die ich über euch denke, Spruch des HERRN, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch eine Zukunft zu geben und Hoffnung.”
Jeremia 29,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz stammt aus einem Brief, den der Prophet Jeremia an diejenigen schreibt, die durch den Krieg Israels mit Babylon verschleppt wurden. Jememia sagt ihnen, dass Gott sie nicht vergessen hat, dass sie sich aber noch gedulden müssen, bis sie in die Heimat zurückkehren dürfen.
Gerade wenn es einem nicht gutgeht, wenn man leidet, ist es schwer, geduldig zu sein und darauf zu warten, dass es besser werden wird. Da kann es sehr guttun, sich zu vergewissern, dass Gott Gedanken des Friedens über uns hat. Daran kann dieser Taufspruch erinnern.
“Es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Denn es ist gut, dass euer Herz durch Gottes Gnade gefestigt wird.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Denn es ist gut, dass durch Gnade das Herz gefestigt wird.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Denn es ist gut, dass das Herz gefestigt wird durch Gnade.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Christus spricht:Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn der Geist, den Gott uns geschenkt hat, lässt uns nicht verzagen. Vielmehr gibt er uns Kraft, Liebe und Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
“Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Timotheus 1,7
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Autor dieses Verses schreibt an einen Menschen namens Timotheus, den er getauft hat, und der sich nun – ebenso wie der Autor – wegen seines Glaubens der Verfolgung ausgesetzt sieht. In dieser schlimmen Lage spricht er ihm Mut zu, denn er ist der festen Überzeugung, dass ihr gemeinsamer Glaube ihnen Mut, Kraft und Liebe verleiht.
Wer diesen Taufspruch für sein Kind wählt, gibt damit der eigenen Zuversicht Ausdruck, dass der Glaube an Gott auch in schlimmen Situationen helfen kann.
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