“Ich aber traue darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Aber ich habe fest auf deine Güte vertraut. Jetzt lacht mein Herz vor Freude, weil du mir geholfen hast.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Ich aber habe auf deine Güte vertraut, mein Herz soll über deine Hilfe jubeln.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Ich aber vertraue auf deine Güte, über deine Hilfe jauchze mein Herz.”
Psalm 13,6a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt.
Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen.
“Der HERR wird's vollenden um meinetwillen. HERR, deine Güte ist ewig. Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen.”
Psalm 138,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 138 ist das Dankgebet eines Menschen, der vor Gericht gestanden hat und freigesprochen wurde. Er hat erlebt, dass auch in dieser großen Unsicherheit und Gefahr Gott ihn begleitet hat. In diesem Vers bittet er Gott, ihn von nun an im Alltag zu begleiten.
Wer in seinem Leben das Gefühl hat, dass ihm Unrecht geschieht, wird sich wünschen, dass er dabei nicht allein ist. So kann man auch seinem Kind diesen Vers mit auf den Lebensweg geben und ihm damit sagen: Wenn du dich ungerecht behandelt fühlst, wende dich an Gott und klag ihm dein Leid. Gott stellt sich an deine Seite.
“Der Herr bringt meine Sache zum guten Ende. Deine Güte, Herr, bleibt für immer bestehen. Lass nicht ab von allem, was deine Hände tun.”
Psalm 138,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 138 ist das Dankgebet eines Menschen, der vor Gericht gestanden hat und freigesprochen wurde. Er hat erlebt, dass auch in dieser großen Unsicherheit und Gefahr Gott ihn begleitet hat. In diesem Vers bittet er Gott, ihn von nun an im Alltag zu begleiten.
Wer in seinem Leben das Gefühl hat, dass ihm Unrecht geschieht, wird sich wünschen, dass er dabei nicht allein ist. So kann man auch seinem Kind diesen Vers mit auf den Lebensweg geben und ihm damit sagen: Wenn du dich ungerecht behandelt fühlst, wende dich an Gott und klag ihm dein Leid. Gott stellt sich an deine Seite.
“Der HERR wird es für mich vollenden. HERR, deine Huld währt ewig. Lass nicht ab von den Werken deiner Hände!”
Psalm 138,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 138 ist das Dankgebet eines Menschen, der vor Gericht gestanden hat und freigesprochen wurde. Er hat erlebt, dass auch in dieser großen Unsicherheit und Gefahr Gott ihn begleitet hat. In diesem Vers bittet er Gott, ihn von nun an im Alltag zu begleiten.
Wer in seinem Leben das Gefühl hat, dass ihm Unrecht geschieht, wird sich wünschen, dass er dabei nicht allein ist. So kann man auch seinem Kind diesen Vers mit auf den Lebensweg geben und ihm damit sagen: Wenn du dich ungerecht behandelt fühlst, wende dich an Gott und klag ihm dein Leid. Gott stellt sich an deine Seite.
“Der HERR wird es vollenden für mich. HERR, deine Gnade währt ewig, lass nicht fahren die Werke deiner Hände.”
Psalm 138,8
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 138 ist das Dankgebet eines Menschen, der vor Gericht gestanden hat und freigesprochen wurde. Er hat erlebt, dass auch in dieser großen Unsicherheit und Gefahr Gott ihn begleitet hat. In diesem Vers bittet er Gott, ihn von nun an im Alltag zu begleiten.
Wer in seinem Leben das Gefühl hat, dass ihm Unrecht geschieht, wird sich wünschen, dass er dabei nicht allein ist. So kann man auch seinem Kind diesen Vers mit auf den Lebensweg geben und ihm damit sagen: Wenn du dich ungerecht behandelt fühlst, wende dich an Gott und klag ihm dein Leid. Gott stellt sich an deine Seite.
“Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“In Frieden kann ich schlafen gehen. Denn du allein, Herr, sorgst dafür, dass ich hier sicher wohnen kann.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“ In Frieden leg ich mich nieder und schlafe; denn du allein, HERR, lässt mich sorglos wohnen.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“In Frieden will ich mich niederlegen und schlafen, denn du allein, HERR, lässt mich sicher wohnen.”
Psalm 4,9
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Satz steht in einem Gebetslied, das ein Mensch in Bedrängnis an Gott richtet. Auch wenn seine Feinde sich weiter gegen ihn wenden, ist sein Vertrauen zu Gott groß. Es gibt ihm das Gefühl von Geborgenheit und Heimat, er "wohnt sicher" in all dem Bedrohlichen, was ihn umgibt. In diesem Gefühl kann er sogar "ganz mit Frieden" schlafen – und wie die meisten Menschen aus Erfahrung wissen, ist der Schlaf das Erste, was bei Sorgen und Stress gestört wird.
Viele Eltern wünschen ihrem Kind diese Erfahrung – dass es trotz vieler Schwierigkeiten und Bedrohungen mit Frieden schlafen kann und ein Gefühl von Geborgenheit und Heimat empfindet. Als Taufspruch geben sie ihrem Kind den Wunsch mit, dass dieses Gefühl sein Leben begleitet und der Glaube ihm dabei hilft. Auch für sich selbst ist dies ein legitimer und guter Wunsch: sicher zu wohnen und ruhig zu schlafen, auch wenn die Welt unsicher und unruhig ist.
“Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
“Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.”
Lukas 10,20b
Dies soll der Taufspruch werden!
Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt.
Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.”
Psalm 36,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes.
Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“Herr, deine Güte reicht bis an den Himmel und deine Wahrheit bis zu den Wolken.”
Psalm 36,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes.
Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“HERR, deine Liebe reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue bis zu den Wolken.”
Psalm 36,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes.
Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch.
Der Spruch wurde zur Merkliste hinzugefügt.
“HERR, bis in den Himmel reicht deine Güte, bis zu den Wolken deine Treue.”
Psalm 36,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes.
Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch.
“Es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Denn es ist gut, dass euer Herz durch Gottes Gnade gefestigt wird.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Denn es ist gut, dass durch Gnade das Herz gefestigt wird.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Denn es ist gut, dass das Herz gefestigt wird durch Gnade.”
Hebräer 13,9b
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Spruch steht im letzten Abschnitt des Hebräer-Briefes. Dieser Brief stellt Jesus Christus als den wahren Hohepriester dar, der vor Gott für die Menschen eintritt. Dies tut er nicht zuletzt durch seinen eigenen Tod, der als das größtmögliche Opfer gedeutet wird, das Gott dargebracht werden konnte. Am Ende des Briefes stehen Ermahnungen, aus denen dieser Vers stammt. "Ein festes Herz" bedeutet in diesem Zusammenhang das Festhalten an dem christlichen Glauben.
Gerade in einer Zeit, in der viele Werte infrage gestellt werden, kann es tröstlich sein, einen Glauben zu haben, der als fest empfunden wird. Das ist freilich nicht "machbar", sondern kann nur als "Gnade", als Geschenk empfunden werden. Wer seinem Kind dieses Geschenk wünscht, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch.
“Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn ich schäme mich nicht für die Gute Nachricht. Sie ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes zur Rettung für jeden, der glaubt.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; eine Kraft Gottes ist es zur Rettung für jeden, der glaubt.”
Römer 1,16
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Apostel Paulus schreibt an die christliche Gemeinde in Rom, um sich ihnen vorzustellen, bevor er sie besuchen kommt. Gleich zu Beginn dieses Briefes nennt er das Thema, um das es ihm geht. Die Botschaft von Jesus Christus und dass durch Christus die Menschen in eine einzigartige Beziehung zu Gott gestellt wurden. Paulus weiß sehr wohl, dass dieses Bekenntnis in der römischen Welt nicht nur freundlich angehört wird.
Auch heute braucht es unter Umständen etwas Mut, sich zum eigenen Glauben zu bekennen. Nur wenn man den eigenen Glauben tatsächlich als hilfreich erlebt, wird man sagen können: „Ich schäme mich nicht zu glauben." Wer seinem Kind diese Gewissheit wünscht, findet hier einen geeigneten Taufspruch.
“Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er's euch geben.”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Alles, worum ihr den Vater in meinem Namen bittet, das wird er euch geben!”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Was ihr den Vater in meinem Namen bitten werdet, das wird er euch geben.”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Wenn ihr den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben.”
Johannes 16,23b
Dies soll der Taufspruch werden!
Diesen Satz spricht Jesus in den sogenannten "Abschiedsreden" des Johannesevangeliums. Bevor Jesus verhaftet wird, spricht er hier in mehreren längeren Reden zu seinen Jüngerinnen und Jüngern. Mit diesem Satz macht Jesus deutlich, dass die, die ihm folgen, auch dann, wenn er nicht mehr leibhaftig bei ihnen sein wird, einen direkten Kontakt zu Gott haben werden.
Als Taufspruch eignet sich dieser Vers vor allem für diejenigen, die ihrem Kind eine besonders enge Beziehung zu Gott wünschen möchten. Eine Beziehung, in der man sich vertrauensvoll an das Gegenüber wenden kann – eben auch mit Bitten.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Hilfe für mich, die kommt vom Herrn! Er hat Himmel und Erde gemacht.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde erschaffen hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.”
Psalm 121,2
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 121 ist ein Reisesegen. Diesen Satz hier spricht der Betende zu sich selbst, nachdem er sich gefragt hat: Woher kommt meine Hilfe? Sie kommt von Gott, dem Schöpfer, direkt, nicht von andern Menschen oder Göttern.
In der Taufe vertrauen wir unsere Kinder und uns selbst der Hilfe Gottes an. Das ist keine Garantie für ein sorgenfreies Leben ohne Leid, aber es tut gut, wenn man sich immer wieder selbst sagen kann, dass man sich auf Gottes Beistand verlassen kann. Niemals bleibt allein, wer an Gott glaubt.
“Der HERR denkt an uns und segnet uns.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der Herr hat sich an uns erinnert. Er will uns seinen Segen geben.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der HERR hat unser gedacht, er wird segnen.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Der HERR hat unser gedacht, er segnet.”
Psalm 115,12a
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet.
Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben.
“Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Engeln befehlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn er wird seinen Boten gebieten, dich zu behüten auf allen deinen Wegen.”
Psalm 91,11
Dies soll der Taufspruch werden!
Psalm 91 ist ein Vertrauenslied. Der Beter beschreibt in vielen Bildern, wie sehr er sich von Gott geborgen und aufgehoben fühlt. Die eigenen Feinde und die "Gottlosen" werden links und rechts vom Beter umkommen, ihm aber wird es gut ergehen. Weder Pest noch Löwen können ihm etwas anhaben, weil er auf Gott vertraut.
Dieser Vers ist mit großem Abstand der am häufigsten ausgesuchte Taufspruch, vermutlich, weil hier von Engeln die Rede ist, die einen auf Händen tragen. Diese Vorstellung ist für viele Taufeltern ein schönes Bild für ihren Wunsch, dass ihrem Kind nichts Schlimmes zustoßen möge.
“Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Berge können von der Stelle weichen und Hügel ins Wanken geraten. Aber meine Liebe weicht nicht von dir und mein Friedensbund wankt nicht. Das sagt der Herr, der Erbarmen mit dir hat.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Mögen auch die Berge weichen und die Hügel wanken – meine Huld wird nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Denn die Berge werden weichen und die Hügel wanken, meine Gnade aber wird nicht von dir weichen, und mein Friedensbund wird nicht wanken.”
Jesaja 54,10
Dies soll der Taufspruch werden!
Dieser Vers stammt aus einem großen Versprechen des Heils, das der Prophet Jesaja seinem Volk macht. Die durch Krieg zerstörte Stadt Jerusalem soll wieder aufgebaut werden – schöner als je zu vor, sogar schöner, als man sich das überhaupt vorstellen kann. Das alles geschieht, weil Gott seinen Bund mit seinem Volk niemals vergessen wird.
Christenmenschen verstehen sich als adoptierter Teil des Volkes Gottes. Wer sich taufen lässt, den "adoptiert" Gott ebenfalls. Gott wird ihn niemals verlassen, sondern immer an diesen Bund denken, was auch immer geschehen wird.
“Christus spricht:Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.”
Johannes 8,12
Dies soll der Taufspruch werden!
Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als "Brot des Lebens", "Licht der Welt", der "Gute Hirte" oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird.
Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich befreit. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir!”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.”
Jesaja 43,1b
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Prophet Jesaja gibt ein Heilsversprechen in Gottes Namen an sein Volk Israel, das in Kriegsgefangenschaft leben muss. Gott tritt für sein Volk ein, indem er sich zu ihm bekennt, seinen Namen laut ausspricht. So erlöst er es, weil er im Grunde genommen ein Lösegeld für Israel bezahlt. Nichts kann Gott und die Seinen voneinander trennen.
Viele Menschen meinen, bei der Taufe würde ein Kind seinen Namen erhalten, aber das ist nicht richtig. Vielmehr bekennen sich der Täufling (bzw. seine Eltern) und Gott zueinander. So wird eine Beziehung eingegangen, die nicht mehr aufzulösen ist. Und Gott hält sich in jedem Fall an seinen Teil der Abmachung. Das sagt dieser Vers auch als Taufspruch.
“Ich liege und schlafe und erwache; denn der HERR hält mich.”
Psalm 3,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht in einem Psalm, in dem der Beter sich von Feinden umgeben und bedrängt sieht und Gott in Form eines "Gebetsliedes" sein Leid klagt. Während andere sagen, dass es in dieser Situation keine Hilfe mehr gibt, fühlt der Beter sich mitten in seiner Bedrängnis von Gott behütet und gehalten. So sicher ist er sich des göttlichen Schutzes, dass er sich sogar hinlegen und schlafen und in Ruhe erwachen kann.
Wenn Eltern das Gefühl haben, ihr Kind wächst in einer unsicheren Welt auf, kann dieser Satz ein passender Taufspruch sein. Er kann dem Kind – und nicht zuletzt den Eltern – Vertrauen vermitteln, dass das Kind geborgen und beschützt ist. Es kann sicher schlafen und mit Vertrauen in das Leben erwachen – und die Eltern können dies auch. Aber auch Jugendliche oder Erwachsene, denen das Vertrauen auf Gott hilft, trotz aller Unsicherheiten in der Welt ruhig zu schlafen, mögen diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Ich legte mich nieder und schlief. Als ich erwachte, wusste ich: Der Herr hält seine Hand über mich.”
Psalm 3,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht in einem Psalm, in dem der Beter sich von Feinden umgeben und bedrängt sieht und Gott in Form eines "Gebetsliedes" sein Leid klagt. Während andere sagen, dass es in dieser Situation keine Hilfe mehr gibt, fühlt der Beter sich mitten in seiner Bedrängnis von Gott behütet und gehalten. So sicher ist er sich des göttlichen Schutzes, dass er sich sogar hinlegen und schlafen und in Ruhe erwachen kann.
Wenn Eltern das Gefühl haben, ihr Kind wächst in einer unsicheren Welt auf, kann dieser Satz ein passender Taufspruch sein. Er kann dem Kind – und nicht zuletzt den Eltern – Vertrauen vermitteln, dass das Kind geborgen und beschützt ist. Es kann sicher schlafen und mit Vertrauen in das Leben erwachen – und die Eltern können dies auch. Aber auch Jugendliche oder Erwachsene, denen das Vertrauen auf Gott hilft, trotz aller Unsicherheiten in der Welt ruhig zu schlafen, mögen diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Ich legte mich nieder und schlief, ich erwachte, denn der HERR stützt mich.”
Psalm 3,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht in einem Psalm, in dem der Beter sich von Feinden umgeben und bedrängt sieht und Gott in Form eines "Gebetsliedes" sein Leid klagt. Während andere sagen, dass es in dieser Situation keine Hilfe mehr gibt, fühlt der Beter sich mitten in seiner Bedrängnis von Gott behütet und gehalten. So sicher ist er sich des göttlichen Schutzes, dass er sich sogar hinlegen und schlafen und in Ruhe erwachen kann.
Wenn Eltern das Gefühl haben, ihr Kind wächst in einer unsicheren Welt auf, kann dieser Satz ein passender Taufspruch sein. Er kann dem Kind – und nicht zuletzt den Eltern – Vertrauen vermitteln, dass das Kind geborgen und beschützt ist. Es kann sicher schlafen und mit Vertrauen in das Leben erwachen – und die Eltern können dies auch. Aber auch Jugendliche oder Erwachsene, denen das Vertrauen auf Gott hilft, trotz aller Unsicherheiten in der Welt ruhig zu schlafen, mögen diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Ich lag und schlief, nun bin ich erwacht, denn der HERR hält mich.”
Psalm 3,6
Dies soll der Taufspruch werden!
Der Satz steht in einem Psalm, in dem der Beter sich von Feinden umgeben und bedrängt sieht und Gott in Form eines "Gebetsliedes" sein Leid klagt. Während andere sagen, dass es in dieser Situation keine Hilfe mehr gibt, fühlt der Beter sich mitten in seiner Bedrängnis von Gott behütet und gehalten. So sicher ist er sich des göttlichen Schutzes, dass er sich sogar hinlegen und schlafen und in Ruhe erwachen kann.
Wenn Eltern das Gefühl haben, ihr Kind wächst in einer unsicheren Welt auf, kann dieser Satz ein passender Taufspruch sein. Er kann dem Kind – und nicht zuletzt den Eltern – Vertrauen vermitteln, dass das Kind geborgen und beschützt ist. Es kann sicher schlafen und mit Vertrauen in das Leben erwachen – und die Eltern können dies auch. Aber auch Jugendliche oder Erwachsene, denen das Vertrauen auf Gott hilft, trotz aller Unsicherheiten in der Welt ruhig zu schlafen, mögen diesen Vers als Taufspruch wählen.
“Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
“Der Herr ist mein Hirte. Mir fehlt es an nichts.”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
“Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
“Der HERR ist mein Hirt, mir mangelt nichts,”
Psalm 23,1
Dies soll der Taufspruch werden!
Dies ist der erste Satz eines der bekanntesten Psalmen. Er hat vielen Generationen von Menschen in bedrückenden Lebenssituationen gutgetan, die sich Trost und Zuversicht in ihm geholt haben, wenn sie ihn gebetet haben. Wie ein Hirte kümmert sich Gott um jeden einzelnen Menschen und wird seine Not schließlich beenden.
Wem es in der Taufe besonders darauf ankommt, dass Gott sich um den einzelnen Menschen sorgt und kümmert, wird hier einen passenden Taufspruch findet. Im Unterschied zu den Schafen eines Hirten bedeutet dies sicher nicht, dass dem Menschen die Verantwortung für seine Leben abgenommen wird, wohl aber, dass er sich an einen Größeren wenden kann, der es gut mit ihm meint und sich um ihn persönlich kümmert.
Impressum
Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH
Emil-von-Behring-Straße 3
60439 Frankfurt am Main
(Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a. M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916)
Direktor: Jörg Bollmann
www.gep.de
Das GEP ist das multimediale Kompetenzzentrum für die Evangelische Kirche in Deutschland, ihre Gliedkirchen, Werke, Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und alle interessierten Unternehmen und Organisationen.
Herausgeberinnen: Ariadne Klingbeil, Stefanie Schardien
Kaufmännischer Verlagsleiter: Bert Wegener
Chefredaktion: Ursula Ott (Chefredakteurin)
Portalleitung: Markus Bechtold (verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV)
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
Landesbischof Christian Kopp
Katharina-von-Bora-Str. 7-13
80 333 München
Telefon Zentrale: 089/55950
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Landesbischof Christian Kopp.
Inhaltliche Verantwortung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Publizistik (P.Ö.P.)
Andrea Seidel und Anne Lüters (Internet)
Michael Mädler (Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Publizistik)
Verantwortliche Person i.S.v. § 55 Absatz 2 RStV:
Kirchenrätin Andrea Seidel
Birkerstraße 22
80636 München